Gerne Teilen wir den Aufruf von Roshani e.V. – Afghan Helping Organization
Alle am Samstag dem 28.11.2015 um 15 Uhr zum Faulbrunnenplatz in Wiesbaden
FLÜCHTLINGSSCHUTZ STATT FLÜCHTLINGSABWEHR – FÜR FAIRE ASYLVERFAHREN
Gerne Teilen wir den Aufruf von Roshani e.V. – Afghan Helping Organization
Alle am Samstag dem 28.11.2015 um 15 Uhr zum Faulbrunnenplatz in Wiesbaden
FLÜCHTLINGSSCHUTZ STATT FLÜCHTLINGSABWEHR – FÜR FAIRE ASYLVERFAHREN
Dieses Mal wird es im Rahmen des Bewegungsgeschichte-Blocks um die Rote Armee Fraktion (RAF) gehen, welche ihren Ursprung in der StudentInnenbewegung der ’60er hat.
Auch dieses Mal werden wir zunächst eine Dokumentation schauen, um eine gemeinsame Grundlage für die folgende Diskussion zu haben.
Im zweiten Teil des Themenblocks zur internationalen linken Bewegungsgeschichte möchten wir uns, anhand einer Dokumentation, mit dem Tod Carlo Giulianis beschäftigen.
Mit der kommenden AustauschBar (20.10.2015) wollen wir in einen neuen thematischen Block starten.
Die nächsten drei Bars werden wir uns anhand von Filmen mit der linken Bewegungsgeschichte auseinandersetzen.
Hierbei wollen wir anhand von unterschiedlichen Beispielen einen Einblick in die internationale Entwicklung der (radikalen) Linken erhalten. Ebenso sollen unterschiedliche historische Kontexte betrachtet werden.
Wir dokumentieren und analysieren hiermit die Aktion „Die Toten kommen … nach Wiesbaden“ für die Öffentlichkeit. Am späten Abend des 30. Juni 2015 sind in Wiesbaden, wie auch in anderen Städten zuvor, mehrere symbolische Grabstätten aufgetaucht. Die Gräber wurden mit Kreuzen mit der Aufschrift „Grenzen töten“ sowie mit einer Hinweiskarte mit dem Text: „Dies ist ein symbolisches Grab, zum Gedenken an alle Toten, die auf der Flucht vor Verfolgung, Krieg und Hunger an den europäischen Grenzen ihr Leben lassen.“ versehen.
Am 20. Juni will die neue Rassistentruppe um Michael Stürzenberger und Ester Seitz in Frankfurt demonstrieren. Als “Widerstand Ost/West” wollen sie das versuchen womit schon “Fragida”, “Pegida Rhein/Main” und seit neustem auch die “Freien Bürger für Deutschland” gescheitert sind. Wenn sie durch Frankfurt wollen, müssen sie rennen!
Die Dresdner Pegida-Bewegung entstand in kürzester Zeit, wuchs rapide und wurde in vielen Städten mehr oder weniger erfolgreich kopiert. Grund hierfür sind u.a. die in der „Mitte der Gesellschaft“ weit verbreiteten reaktionären Grundeinstellungen, wie z.B. antisemitische, sexistische oder rassistische Meinungen, die in Pegida ein Sprachrohr fanden.
Da alleine Zugfahren immer doof ist haben wir uns für einen Zugtreffpunkt in Wiesbaden entschieden.
18.03.2015 06:15 Raucherbereich Gleis 7 Wiesbaden Hbf
Am Tag der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus, also dem 27.01.2015, riefen wir zu einer Gedenkkundgebung am Deportationsmahnmal Schlachthoframpe auf. Anlass war der 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz.