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KI:Wi
Am 12. Oktober 2025 fand in Wiesbaden eine in der Am 12. Oktober 2025 fand in Wiesbaden eine in der Eigendarstellung „propalästinensische“, in der Realität aber vor allem antiisraelische Protestkundgebung mit ca. 150 Personen anlässlich einer Lesung in unmittelbarer Nähe zur Synagoge statt. Geprägt war diese von antisemitischen Ressentiments, Verschwörungserzählungen und Terrorverharmlosung. Sie steht exemplarisch für eine Vielzahl ähnlicher Veranstaltungen, auch in Wiesbaden. Umso wichtiger war es, hier einen genaueren Blick drauf zu werfen.

Mehr im neuen Beitrag auf ki-wi.website.
Neuer Redebeitrag verfügbar. Mehr dazu auf unsere Neuer Redebeitrag verfügbar.
Mehr dazu auf unserer Website:
ki-wi.website
Abtreibung in Deutschland. Eine widerständige Ein Abtreibung in Deutschland. Eine widerständige Einordnung des fragilen Status Quo

„Denn von diesem Augenblick an ist es [der schwangeren Frau] aufgegeben, dem neu entstandenen Leben zu dienen“ - so polemisierte CDU- Politiker Bruno Heck im Deutschen Bundestag gegen die Stärkung des Rechts auf körperliche Selbstbestimmung für Schwangere in den 1970er Jahren. Vehement pochte er darauf, dass Frauen* mit Beginn einer Schwangerschaft das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben verlieren. Ihre Aufgabe bestehe fortan darin, dem ungeborenen Leben zu dienen. Eine Haltung, die heute zwar nicht mehr so laut ausgesprochen wird, aber trotzdem Debatten um das Recht auf Abtreibung von konservativer Seite aus prägt.
Das Bündnis für körperliche Selbstbestimmung aus Frankfurt blickt in seinem Vortrag auf den Status Quo für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland. Anhand der Entstehungsgeschichte zeigen sie damit verbundene Frauen*feindlichkeit und die Kontinuität patriarchaler Strukturen auf. Gleichzeitig machen sie deutlich: Der aktuelle Status Quo ist auch das Resultat erfolgreicher feministischer Kämpfe, die trotz aller Widrigkeiten die praktische Möglichkeite zum Schwangerschaftsabbruch in Deutschland erkämpft haben. Diese Erfolge stehen aber angesichts des aktuellen gesellschaftlichen Rechtsrucks unter Druck. Gemeinsam wollen wir in dem Vortrag in die Vergangenheit schauen, um uns auf kommende Auseinandersetzungen vorzubereiten und unsere Gegner:innen zu kennen. 
Wir freuen uns auf Euch!
Soli-Statement nach antisemitischer 'Nakba'-Demo a Soli-Statement nach antisemitischer 'Nakba'-Demo am 17.05.2025 in Wiesbaden.
 #gegenjedenantisemitismus #wiesbaden
Zwischen Erinnerung und Erinnerungsabwehr: 1968 al Zwischen Erinnerung und Erinnerungsabwehr: 1968 als Bezugspunkt der antisemitischen Mobilisierung nach dem 7. Oktober

Der 7. Oktober 2023 hat eine weltweite antisemitische Mobilisierung entfesselt. Besonders auffällig ist dabei, dass diese Mobilisierung nicht nur aus altbekannten antiisraelischen Milieus gespeist wird, sondern sich gerade durch die Aufkündigung vormals israelsolidarischer und antisemitismuskritischer Räume auszeichnet – ob in linken Bewegungen, an Universitäten oder in der Kulturszene. Ausdruck dieses Phänomens sind die Palästina-Camps, die vor dem Hintergrund einer zur Ideologie geronnenen postkolonialen Theorie und identitätspolitischer Erwägungen ein breites Spektrum gegen Israel mobilisieren – von radikalen Feminist:innen bis hin zu Islamisten.

Auffällig ist die starke Bezugnahme auf die 68er-Bewegung. Doch handelt es sich dabei nur um Protestfolklore – oder lassen sich ideologische Kontinuitäten feststellen? Und warum verteidigen Liberale und Konservative plötzlich die 68er, wenn es um deren Indienstnahme als antizionistische Studentenbewegung geht?

Lennard Schmidt analysiert, wie die 68er-Bewegung heute von unterschiedlichen Akteuren instrumentalisiert wird – und was das über ihr historisches Verhältnis zum Antisemitismus aussagt. Zwischen Erinnerung und Erinnerungsabwehr entsteht so ein Bild, das mit den gängigen Erzählungen über 1968 bricht.

Einlass um 18:30 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr in der @kreativfabrikwiesbaden.
Heftdiskussion: What’s left? Antisemitismus und Heftdiskussion: What’s left? Antisemitismus und die Linke nach dem 7. Oktober

Bereits 1979 schrieb Moishe Postone in der diskus: »Die Linke machte einmal den Fehler anzunehmen, daß sie ein Monopol auf Antikapitalismus hätte; oder umgekehrt: daß alle Formen des Antikapitalismus zumindest potentiell fortschrittlich seien. Dieser Fehler war verhängnisvoll – nicht zuletzt für die Linke selbst.« Ergänzt man »Antikapitalismus« um andere linke »-ismen« wie Feminismus oder Antirassismus, stellt sich die Frage, wie die gegenwärtige Linke diesem »Verhängnis« heute entgehen kann: Was bleibt von linken Ideen und Bewegungen angesichts ihrer antisemitischen Verkehrung übrig? Was bedeutet »links« angesichts der zunehmenden Delegitimierung linker Selbstkritik?

Um diese Fragen geht es auch in der aktuellen Ausgabe der diskus (mit Texten u.a. von Merle Stöver, Tom Uhlig und Moritz Zeiler) die wir vorstellen und diskutieren wollen. Seit dem 7. Oktober stellen sie sich einmal mehr auch in Bezug auf den Antiimperialismus, um den es vor allem gehen wird. Im Text »Antiimperialistische Gespenster« widmen sich Felyx Feyerabend und Kris Teva seiner Geschichte in der radikalen Linken und fragen danach, wie sein Comeback in einer Verbindung mit postmodernen Argumentationsmustern funktioniert. Die »antiimperialistischen Gespenster« sammeln sich international unter dem Banner der Palästina-Solidarität. Während man internationale Solidarität mit den Opfern des 7. Oktober, mit Israel und mit Jüdinnen*Juden weltweit nahezu vergeblich sucht, sind es vor allem die Gegner*innen der Islamischen Republik Iran, die sich sowohl im In- als auch im Ausland klar gegen die globale antisemitische Internationale positionieren. Einen Blick auf die Debatten und Perspektiven in der Opposition gegen das Mullah-Regime werfen Matteo Alba und Bijan Razavi in ihrem Text.

Bei der Veranstaltung stellen die Autoren ihre Texte vor, im Anschluss gibt es die Möglichkeit, gemeinsam ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren.

Zum Heft: https://diskus.copyriot.com/whats-left

Einlass um 18:30 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr in der @kreativfabrikwiesbaden.
Heute jährt sich der rassistische Anschlag von Ha Heute jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau zum fünften Mal. Wir gedenken der Opfer:

Kaloyan Velkov
Fatih Saraçoğlu
Hamza Kurtović
Mercedes Kierpacz
Said Nesar Hashemi 
Gökhan Gültekin
Ferhat Unvar 
Sedat Gürbüz
Vili Viorel Păun

Unterstützt die Initiative @19februarhanau, die Überlenbenden und Hinterbliebenen in ihrem unermüdlichen Kampf für Erinnerung, Gerechtigkeit, Aufklärung und Konsequenzen!

#saytheirnames #hanausistüberall #keinvergebenkeinvergessen
Heute vor 80 Jahren wurde das Konzentrations- und Heute vor 80 Jahren wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit. Jährlich erinnern auch wir an dieses historische Datum. Allzu oft jedoch wird das Erinnern zum Ritual, das zu Erinnernde lediglich in der Vergangenheit verortet oder gar zum Instrument nationalistischer Sonntagsreden von Erinnerungsweltmeistern. Adornos Worten folgend muss der Ausspruch, „dass Auschwitz nicht noch einmal sei“, jedoch als Handlungsmaxime begriffen werden, so lange die gesellschaftlichen Bedingungen fortbestehen, die Auschwitz ermöglichten. Diese umzuwerfen, scheint aktuell aber in weiter Ferne.

Jüdinnen:Juden in Deutschland sind vom wachsenden Antisemitismus bedroht, Reaktionäre und Faschist:innen sind kurz vor der Bundestagswahl wie auch weltweit im Aufschwung, emanzipatorische Kräfte geraten zunehmend unter Druck. Geschichtsrevisionistische Thesen, prominent von der AfD vorgetragen, feiern Konjunktur und selbst der Hitlergruß des reichsten Menschen der Welt wird in weiten Teilen als „wirre Geste“ bagatellisiert.
 
Drängend zeigt sich, dass im postnazistischen Deutschland nicht nur weiterhin für ein würdiges Gedenken an die Opfer der NS-Verbrechen und eine nachhaltige Aufarbeitung der Vergangenheit zu kämpfen ist. Auch gilt es umso mehr, Kontinuitäten herauszuarbeiten und das Nachwirken des Nationalsozialismus offenzulegen. „Nie wieder!“ muss letztlich heißen, sich jeder Relativierung, jeden menschenverachtenden Tendenzen und jedem Antisemitismus entschlossen entgegenzustellen; gestern, heute und morgen!
Instagram-Beitrag 18365982652114067 Instagram-Beitrag 18365982652114067
10 Jahre älter, viel Frust, viel gelernt, viel So 10 Jahre älter, viel Frust, viel gelernt, viel Solidarität – und immer noch überzeugt davon, dass es so, wie es ist, nicht weitergehen darf! 

Die Kritische Intervention Wiesbaden wird 10 und feiert mit befreundeten Bands und DJs die ganze Nacht durch. Wer uns nicht nur als sympathische Bildungsantifa kennt, weiß: KI:Wi-Partys sind extravagant. Von Hardcore- und Elektropunk über Darkwave bis Techno ist alles dabei und ihr könnt euch auf eine ganze Reihe Überraschungen und eine Tombola gefasst machen. Los geht es mit dem Programm ab 20:00 Uhr mit einer bunten Mischung aus Live-Musik mit drei Acts: 

THANX FOR NOTHING: Straight Edge Hardcore aus Mainz. Geschrammel aus dem beschädigtem Leben.

Executive Dysfunction: PAMPE – PostApokalyptischer-Meta-Punk-Electro aus Wiesbaden. Aller Anfang ist schwer – wir bringen das Ende.

tathandlung: nintendopunk/edeltrash aus Wiesbaden – 161 fieberträume per minute

Weiter geht es im Anschluss mit Tanz und Tollerei quer durch Genres, Raum und Zeit. Bespaßt werdet ihr dabei von unseren wunderbaren DJs (Reihenfolge tba):

Nightpain: Post-Punk, Wave, 80s, Goth, Synth. Death and despair!

Roland 3000: Punk/Hardcore. Ein Gesicht machen wie drei Tage Roland3000

Hyp3rfox: Hyperpop, Phonk, J/ukr. Pop/HipHop. tainted euphoria and low attention span.

Kanaschnikow: Techno, Techhouse, Electro. Grievous bodily harmonies.

Kommt vorbei, feiert mit uns und zieht die Spendierhosen an: Der Erlös des Eintritts wird als SOLI an einen Genossen gespendet – FCK AfD – Ein Hoch auf Soli-Feiern gegen Repression!
Ihr findet uns ab jetzt, das ganze Wochenende, auf Ihr findet uns ab jetzt, das ganze Wochenende, auf dem F.U.C.- Fest der Kreativfabrik! Kommt vorbei und steckt euch coole Flyer ein. Wir freuen uns auf euch!

@fuc_krea 
@kreativfabrikwiesbaden
Wir freuen uns riesig, im Rahmen des @fuc_krea Fes Wir freuen uns riesig, im Rahmen des @fuc_krea Festivals erstmalig unsere Ausstellung "sticker wars. Abrisse der extremen Rechten" zeigen zu können. Ihr findet sie am Samstag den 07.09., 14:30-16:30 Uhr, sowie am Sonntag den 08.09., 13:00-16:00 Uhr, im Keller der @kreativfabrikwiesbaden.

Zur Ausstellung:
Sticker unterschiedlicher Art finden sich überall im Stadtbild: Neben Werbung für Partys, Ausdruck künstlerischer Betätigung oder subkultureller Identitätsstiftung finden sich solche, die explizit politische Botschaften beinhalten. Wenngleich zumindest in Rhein-Main in der Unterzahl, so nutzen auch extrem rechte Akteur:innen dieses Medium. Sie zielen darauf ab, ihre Bekanntheit zu steigern, Einfluss im öffentlichen Raum auszubauen und die eigene Propaganda nach außen zu tragen.

Die Ausstellung „sticker wars. Abrisse der extremen Rechten” beschäftigt sich anhand ausgewählter Beispiele entfernter Sticker aus Wiesbaden und dem Rhein-Main-Gebiet sowohl mit den Strukturen der extremen Rechten und ihrer Selbstinszenierung im öffentlichen Raum wie auch mit ideologischen Aspekten und ihrer Darstellung auf Stickern. Unter dem Sammelbegriff „extreme Rechte” werden dabei unterschiedliche neonazistische, neurechte oder verschwörungsideologische Strömungen gefasst. Prägnante Abrisse zu unterschiedlichen Gesichtspunkten dieses Themenkomplexes sollen einen leicht zugänglichen Rundumblick ermöglichen und nicht zuletzt die Frage aufreißen, wie geeignete Gegenmaßnahmen aussehen können.
Soli-Abend gegen Repression, die AfD und jeden Ant Soli-Abend gegen Repression, die AfD und jeden Antisemitismus

An diesem Freitag, den 19.07., sind wir ab 19 Uhr zu Gast im an der Vogeltränke und laden euch ein, mit uns gegen Repression anzustoßen! 
Der Anlass: ein Genosse ist verurteilt worden, einen gewissen Landesvorsitzenden einer gewissen rechten Partei, im Rahmen einer Israel-Solidaritäts-Kundgebung, tätlich beleidigt zu haben. Dafür gab es eine empfindlich Geldstrafe, weswegen wir uns sehr über jede Unterstützung freuen!

Kommt vorbei, ein Vögelchen zwitschert, dass es Krümmelkorn und Kekse geben wird!
In den letzten Tagen ist in Wiesbaden, vor allem i In den letzten Tagen ist in Wiesbaden, vor allem im Rheingauviertel und im Westend eine Vielzahl an auf der Spitze stehenden roten Dreiecken im öffentlichen Raum aufgetaucht, bisweilen begleitet mit Slogans wie „Free Palestine“, „Free Gaza“ und ähnlichen. Dies reiht sich ein in eine bundesweit und sogar global zu beobachtende Popularisierung dieses Symbols im sogenannten pro-palästinensischen Protestgeschehen.
 
Das rote Dreieck entspringt dabei eindeutig der Propaganda der islamistischen Terrororganisation HAMAS. Diese nutzt es insbesondere in ihren Propagandavideos seit dem 07. Oktober des letzten Jahres, um ihre Feinde und (potenzielle) Anschlagsziele zu markieren. Gleichwohl behaupten pro-palästinensische Aktivist:innen, etwa in Interviews mit ihnen im Rahmen der Besetzung der Berliner Humboldt-Universität, es handle sich um ein bildliches Zitat aus der palästinensischen Flagge. Dies scheint doch in mehreren Hinsichten absurd: Zum einen ist das rote Dreieck hier horizontal ausgerichtet; zum anderen gibt es keinerlei Belege einer, auch aktivistischen, Verwendung des Symbols in diesem Kontext vor dem Terroranschlag des 07. Oktobers. Hinzukommend nutzen auch Aktivist:innen, in Deutschland und international, das rote Dreieck entsprechend seiner ursprünglichen Sinngebung: Als Markierung von Feinden. So wurden bereits aus ihrer Sicht missliebige Journalist:innen, Politiker:innen, Wissenschaftler:innen oder politisch Andersdenkende im Netz, auf Bildern oder im Demonstrationsgeschehen mit roten Dreiecken versehen. Unternehmen, die sich vermeintlich mit Israel gemein machen würden und zu deren Boykott aufgerufen wird, werden mit diesem Symbol markiert. Und auch an antisemitismuskritischen linken Läden, wie etwa das ://about blank oder das Bajszel in Berlin, fanden sich bereits rote Dreiecke. ⬇
Besucht uns an unserem Stand beim #CSD in Wiesbade Besucht uns an unserem Stand beim #CSD in Wiesbaden! 🏳️‍🌈
Am 08. Mai 1945, heute vor 79 Jahren kapitulierte Am 08. Mai 1945, heute vor 79 Jahren kapitulierte Deutschland bedingungslos. Der Tag des Sieges über Nazi-Deutschland wird häufig auch als #TagDerBefreiung gefeiert. Tatsächlich wurden die Menschen, die noch immer der Verfolgung ausgesetzt waren oder in den Lagern auf ihren Tod warteten, sowie Europa von der Barbarei des Nationalsozialismus befreit. Für viele Deutsche, die noch bis zuletzt an den „Endsieg“ glaubten, war der 08. Mai vielmehr eine Niederlage; gerade sie wurden nicht von einem „äußeren Übel“ befreit, sondern schlichtweg im Kampf besiegt. Dies hindert Deutsche auch gegenwärtig nicht daran, sich vor allem als Opfer zu stilisieren und die Kontinuitäten von Rassismus, Antisemitismus und rechter Gewalt zu verleugnen. NS-Verbrechen werden auch heute noch bagatellisiert und instrumentalisiert, während gleichzeitig rechtsterroristische Strukturen auch Behörden, Polizei und Bundeswehr durchziehen.
Soli-Abend gegen Repression, die AfD und jeden Ant Soli-Abend gegen Repression, die AfD und jeden Antisemitismus

An diesem Freitag, den 10.05., sind wir ab 20:30 Uhr zu Gast im @randomwhitehouse und laden euch ein, mit uns gegen Repression anzustoßen! 
Der Anlass: ein Genosse ist verurteilt worden, einen gewissen Landesvorsitzenden einer gewissen rechtsradikalen Partei, im Rahmen einer Israel-Solidaritäts-Kundgebung, tätlich angegriffen zu haben. Zum Glück gab's keine Freiheitsstrafe, aber eine empfindlich Geldstrafe, weswegen wir uns sehr über jede Unterstützung freuen!

Kommt vorbei, ein Vögelchen zwitschert, dass es u.a. köstlichsten Borghetti geben wird!

Und wer es am Donnerstag nicht zu unserem Vortrag mit Nikolas Lelle schafft, hat am Freitag vorher nochmal in Frankfurt die Gelegenheit dazu, es lohnt sich also doppelt!
Leider müssen wir unsere Veranstaltung heute absa Leider müssen wir unsere Veranstaltung heute absagen. Es regnet später ununterbrochen. Wir wünschen euch trotzdem einen entspannten Tag gegen Arbeit!
Heraus zum 2.Mai, ihr Müßiggänger*innen! Heraus zum 2.Mai, ihr Müßiggänger*innen!
Zum 8. März veröffentlichen wir den Vortrag von Zum 8. März veröffentlichen wir den Vortrag von freiraum//bruch, der 2022 in Aschaffenburg gehalten wurde. In dem Vortrag geht es um Männlichkeit, psychische Gewalt und feministische Solidarität in einem selbstverwalteten Kulturraum in Wiesbaden.

https://m.youtube.com/watch?v=SOcVG2laLyY
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