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We look out for each other – Vortrag von Copwatch

Racial Profiling, Institutioneller Rassismus und Widerstände

In vielen Städten Deutschlands gehören rassistische Polizeikontrollen zum Alltag. Menschen stehen aufgrund von bestimmten Merkmalen, wie Hautfarbe, Religion, Sprache oder einer „anderen” Herkunft im Visier polizeilichen Handelns. Sie erleben oft unbegründete Pass- und Personenkontrollen in Bahnhöfen und Flughäfen, auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit oder nach Hause.

AustauschBar bleibt austauschbar – Eröffnungsgala

Die AustauschBar bleibt ein offener Anlaufpunkt – ab Juni jeden 1. Donnerstag im Monat – um uns gemeinsam mit politisch relevanten Inhalten auseinanderzusetzen und fern der ewig strebsamen Verwertungslogik auch mal gemütlich zusammen zu sitzen. Der Abend soll einen offenen Rahmen für alle Interessierten bieten, in welchem jegliche Form gesellschaftlicher Ausgrenzung keinen Platz findet.
Nach einigen Jahren wurde es Zeit uns wieder neu zu erfinden! Utopiearbeit kann ihr Ziel noch gar nicht kennen und ihre Formen sind stetig im Wandel. Die AustauschBar geht einen Schritt weiter.

AustauschBar | Vortrag: Die seltsame Krisenromanti...

Mitglieder der Reichsbürger- und Prepperszene rüsten sich für die Krise: Mit Dosennahrung, Waffen und Survivaltrainings. Von der Öffentlichkeit werden sie allzu oft als „Spinner“ verharmlost. Dabei sind sie mit ihrer Weltanschauung keineswegs allein. Längst ist das Gerede von “Untergang” und “Krise” in der bürgerlichen Gesellschaft angekommen

Film: The Truth lies in Rostock

Rechter Terror der 90er und seine Bedeutung für die Gegenwart

Der Dokumentarfilm “The Truth lies in Rostock” (Die Wahrheit liegt/lügt in Rostock) behandelt die rassistischen Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen vom 22. bis 26. August 1992, welche sich dieses Jahr zum 25. Mal jährten.

Vortrag: Neues aus dem NSU-Komplex

Ein Blick in den Untersuchungsauschuss in Hessen

Auch sechs Jahre nach der Selbstenttarnung des sogannten
Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) kommen fast wöchentlich immer noch neue Details über den Komplex ans Licht der Öffentlichkeit. Verantwortlich dafür sind neben der Arbeit von Journalist*innen vorallem der NSU-Prozess in München und die parlamentarischen Untersuchungsauschüsse der Länder.

Vortrag: Kein rechter Terror neben dem NSU?

Jährlich treffen sich im November Kader militanter Neonazistrukturen in Remagen, um dort einen Trauermarsch abzuhalten. Am 18.11. wollen sie zum mittlerweile neunten Mal ihre revisionistische Geschichtsdeutung auf die Straße tragen, nach welcher die Deutschen die eigentlichen Opfer des zweiten Weltkriegs gewesen seien. Neben der Propagierung ihrer NS-Verherrlichung und der Verharmlosung des Holocaust dient das jährliche Event auch als ein “Meet and Greet” der regionalen und bundesdeutschen Neonaziszene und rechtsterroristischer Akteur*innen. Diese Strukturen möchte der Vortrag aufzeigen und hierdurch deutlich machen, wie wichtig es ist, sich aktiv gegen den Trauermarsch zu stellen.